In nur wenigen Schritten zur nachhaltigen Küche
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Die eigene Küche nachhaltiger zu gestalten ist eigentlich überhaupt keine komplizierte Aufgabe und schon in nur ein paar einfachen Schritten möglich! Mit unseren Tipps bringt ihr mehr Nachhaltigkeit in eure Küche und könnt so ganz leicht Umwelt und Ressourcen schonen.
Tipp 1: Mehrweg statt Einweg
Wer sich Frühstück, Lunch oder Snacks mit in die Schule oder ins Büro nimmt, sollte zur klassischen Brotdose oder Schraubgläsern statt Alu- oder Frischhaltefolie greifen. So kann viel Müll ganz nebenbei eingespart werden.
Tipp 2: Müll richtig trennen
Für eine nachhaltigere Küche ergibt es Sinn, sich verstärkt mit dem Thema Mülltrennung auseinanderzusetzen. Etwa gehört in die gelbe Tonne Verpackungsmüll, aber kein Papier oder Glas; diese sollten in öffentlichen Containern entsorgt werden. Gut für die Umwelt ist außerdem das getrennte Entsorgen von Küchen- und Grünabfällen in einer Biotonne. Denn Bioabfall ist ein bedeutender Rohstoff, aus dem Biogas gewonnen werden kann.
Tipp 3 Unverpackte Lebensmittel wählen
Im besten Fall geht ihr zum Einkaufen in einen Unverpackt-Laden. Dort könnt ihr eure eigenen Behälter mitnehmen und sie mit Lebensmitteln wie Reis und Nudeln füllen, und auch Obst und Gemüse aus regionalem Anbau ganz ohne Plastikverpackung finden. Aber auch in herkömmlichen Supermärkten könnt ihr immer öfter auf unverpacktes Obst und Gemüse zurückgreifen.
Tipp 4: Vegan, saisonal und regional kochen
Auch beim Kochen könnt ihr nachhaltiger und umweltbewusster sein, indem ihr auf eine pflanzenbasierte, saisonale und regionale Ernährung umsteigt.
Die Fleisch- und Milchindustrien zählen zu den umweltschädlichsten Wirtschaftsbereichen auf der Welt. Durch den Verzicht auf oder die Reduktion von tierischen Produkten könnt ihr also einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Außerdem könnt ihr beim Einkaufen einen Saisonkalender zur Hand nehmen, damit ihr wisst welche Lebensmittel aktuell Saison haben und welche ganz in eurer Nähe angebaut wurden und somit keine langen Transportwege hinter sich haben. Damit reduziert ihr euren persönlichen CO2-Fußabdruck erheblich.
Tipp 5: Nachhaltig spülen und putzen
Mit unserem biologisch abbaubaren, umweltschonenden Blaue Helden Spülschaum und der wiederverwendbaren Helden-Flasche könnt ihr auch das Spülen nachhaltiger gestalten und Plastik einsparen. Auch unser Allzweckreiniger lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen.
Tipp 6: Lebensmittelverschwendung minimieren
Jährlich wirft jede:r Deutsche:r im Schnitt 75kg Essen in den Müll. Insgesamt landen rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr im Abfall. Deshalb ist es wichtig, dass jede:r Einzelne versucht, seiner eigenen Lebensmittelverschwendung etwas entgegenzusetzen.
Der erste Schritt zu einem bewussteren Konsum fängt bei planvollem Einkaufen an. Dadurch minimiert man Spontankäufe und muss am Ende weniger wegwerfen. Auch Apps, die Food-Sharing anbieten, sind eine gute Sache. So kann man für wenig Geld übriggebliebene Lebensmittel bei Bäckereien, Supermärkten oder Restaurants abholen und einen kleinen Beitrag gegen die Lebensmittelverschwendung leisten.
Noch mehr Tipps und Infos zu diesem Thema haben wir in diesem Blogeintrag gesammelt.
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