Mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer
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Wenn ihr vor der Frage steht, wie ihr euer Badezimmer nachhaltiger gestalten könnt, dann hier schon mal die erste gute Nachricht: In den letzten Jahren sind so viele Alternativprodukte zur herkömmlichen Plastikausführung auf den Markt gekommen, dass es gar nicht mehr schwer ist, seine eigene Müllproduktion zu reduzieren. Wir haben dazu einige Tipps und Tricks für euch zusammengestellt, wie ihr Schritt für Schritt und ganz in Ruhe zu einem nachhaltigeren Badezimmer gelangen könnt.
Tipp 1: Kaufe wiederverwendbare Artikel
Viele Produkte lassen sich schnell und einfach durch plastikfreie und vor allem wiederverwendbare Artikel ersetzen. Einfach beim nächsten Einkauf nicht zur Plastikzahnbürste greifen, sondern die Alternative aus dem nachwachsenden Rohstoff Bambus wählen. Auch Rasierer gibt es in der plastikfreien und langlebigen Variante aus Edelstahl, genau wie Wattepads aus Frottee oder Zahnputztabletten. Schaut einfach was für euch passt und schon habt ihr, ganz nebenbei, etwas für unsere Umwelt getan.
Tipp 2: Duschen statt Baden
Dass Wasser sparen sinnvoll ist, haben sicherlich die Meisten schon einmal gehört. Aber wusstet ihr, dass ihr beim Baden mehr als doppelt so viel Wasser verbraucht, als beim Duschen? Wenn ihr also ab und an die stehende Alternative wählt, spart das schon jede Menge Wasser ein.
Tipp 3: Auf Naturkosmetik umsteigen oder selber machen
Auch beim Thema Naturkosmetik hat sich in den letzten Jahren einiges getan und es gibt erschwingliche und gute Alternativen, die herkömmlicher Kosmetik in nichts nachstehen. Aber jede Haut hat unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche, also testet euch in Ruhe heran und schaut, was für euch funktioniert. Einiges lässt sich auch ohne Probleme zu Hause selbst herstellen. Zum Beispiel kann man aus Kaffeesatz und ein wenig Öl schnell ein tolles Peeling herstellen. Auch Luffaschwämme sind biologisch abbaubar und haben einen schönen Peelingeffekt. Damit seid ihr gleich doppelt nachhaltig. Denn in vielen Peelings, die man abgepackt im Drogeriemarkt kauft, befindet sich Mikroplastik. Also häufiger mal dem Kaffeesatz eine neue Bestimmung geben und neben weicher, gepflegter Haut auch noch unsere Natur schützen.
Tipp 4: Ökologische Reinigungsmittel benutzen
Viele Reinigungsmittel, vor allem für unser Badezimmer und die Toilette, stecken voller Chemie, die wir, ohne groß nachzudenken, im Abfluss herunterspülen. Unser Blaue Helden Badreiniger ist eine tolle Alternative, um ganz einfach einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen. Versucht also beim Kauf auf ökologische Alternativen umzusteigen und überlegt, welche Reiniger ihr wirklich braucht. Zum Beispiel haben WC-Duftsteine keine Reinigungswirkung, aber bei jedem Spülgang gelangen schädliche Chemikalien ins Abwasser. Auch auf ätzende Rohrreiniger kann häufig verzichtet werden, wenn ihr mit einer Saugglocke und Natron dem verstopften Abfluss zu Leibe rückt. Und grundsätzlich gilt: Je geringer die Dosis, desto besser für die Umwelt. Häufig reicht viel weniger Reinigungsmittel aus, als wir meinen.
Ihr seht, viele Schritte zu einem nachhaltigen Badezimmer sind gar nicht schwer umzusetzen. Sucht euch vielleicht erst einmal ein oder zwei Punkte raus und tastet euch heran.
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